Schulsporthelfer-Ausbildung
Seit 2013 bildet das FvS Schüler und Schülerinnen so genannte Sporthelfer bzw. Sporthelferinnen aus. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband und anderen Recklinghäuser Schulen, die Ihrerseits Sporthelfer und Sporthelferinnen ausbilden.
Grundidee ist es die Gesamtgruppe von maximal 60 Schüler*innen größtenteils (ca. 30 des Gesamtausbildungsumfangs von insgesamt 40 Unterrichtseinheiten) in zentralen Schulungsterminen als Kompaktgruppe gemeinsam zu qualifizieren. Die Referenten werden aus dem Pool der bislang geschulten und vom Landessportbund zertifizierten Sportlehrer*innen der Recklinghäuser Schulen gestellt.
10 der 40 Unterrichtseinheiten werden dezentral an den Schulen selbst durchgeführt. Hier am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ist es Herr Gerlach, einer der oben erwähnten zertifizierten Lehrer, der sich dann um die Qualifizierung der eigenen, handverlesenen Schüler und Schülerinnen kümmert.
Eindeutiger Vorteil dieser schulübergreifenden Zusammenarbeit ist, dass die Schüler*innen durch den Einsatz mehrer Referenten unter anderem eine größere Vielfalt an unterschiedlicher Lehrmethodik vermittelt bekommen.
Zudem lernen sie in einer konstruktiven Atmosphäre ihre gleich gesinnten Mitschüler*innen der anderen Schulen unterschiedlicher Schulformen kennen, tauschen sich aus und knüpfen teilweise auch neue Freundschaften.
Zu Beginn der Qualifizierungsmaßnahme - und möglichst bis zum ersten zentralen Termin - werden die Schüler*innen in den jeweiligen Schulgruppen in die Lehrgangsthematik eingeführt. Darüber hinaus stehen begleitend zu den zentralen Schulungsterminen in der Kleingruppenarbeit die schulspezifische Reflexion sowie die schulspezifische Umsetzung der erworbenen Erkenntnisse im Mittelpunkt.
Diese qualifizierten Sporthelfer sind dann nicht nur bei Spielangeboten, Sportfesten, Pausensport und Arbeitsgemeinschaften beteiligt, sie vertreten das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium im Rahmen der Mitbestimmung sowohl nach innen als auch nach außen, indem sie beispielsweise Kooperationspartner für andere Schulen und Wettkampfbegleiter in schulübergreifenden Veranstaltungen sein können.
Seit 2013 bildet das FvS Schüler und Schülerinnen so genannte Sporthelfer bzw. Sporthelferinnen aus. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportverband und anderen Recklinghäuser Schulen, die Ihrerseits Sporthelfer und Sporthelferinnen ausbilden.
Grundidee ist es die Gesamtgruppe von maximal 60 Schüler*innen größtenteils (ca. 30 des Gesamtausbildungsumfangs von insgesamt 40 Unterrichtseinheiten) in zentralen Schulungsterminen als Kompaktgruppe gemeinsam zu qualifizieren. Die Referenten werden aus dem Pool der bislang geschulten und vom Landessportbund zertifizierten Sportlehrer*innen der Recklinghäuser Schulen gestellt.
10 der 40 Unterrichtseinheiten werden dezentral an den Schulen selbst durchgeführt. Hier am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium ist es Herr Gerlach, einer der oben erwähnten zertifizierten Lehrer, der sich dann um die Qualifizierung der eigenen, handverlesenen Schüler und Schülerinnen kümmert.
Eindeutiger Vorteil dieser schulübergreifenden Zusammenarbeit ist, dass die Schüler*innen durch den Einsatz mehrer Referenten unter anderem eine größere Vielfalt an unterschiedlicher Lehrmethodik vermittelt bekommen.
Zudem lernen sie in einer konstruktiven Atmosphäre ihre gleich gesinnten Mitschüler*innen der anderen Schulen unterschiedlicher Schulformen kennen, tauschen sich aus und knüpfen teilweise auch neue Freundschaften.
Zu Beginn der Qualifizierungsmaßnahme - und möglichst bis zum ersten zentralen Termin - werden die Schüler*innen in den jeweiligen Schulgruppen in die Lehrgangsthematik eingeführt. Darüber hinaus stehen begleitend zu den zentralen Schulungsterminen in der Kleingruppenarbeit die schulspezifische Reflexion sowie die schulspezifische Umsetzung der erworbenen Erkenntnisse im Mittelpunkt.
Diese qualifizierten Sporthelfer sind dann nicht nur bei Spielangeboten, Sportfesten, Pausensport und Arbeitsgemeinschaften beteiligt, sie vertreten das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium im Rahmen der Mitbestimmung sowohl nach innen als auch nach außen, indem sie beispielsweise Kooperationspartner für andere Schulen und Wettkampfbegleiter in schulübergreifenden Veranstaltungen sein können.
In der Ausbildung, die teilweise in der normalen Schulzeit, aber auch an Wochenenden im Blockunterricht geschieht, werden folgende Aspekte thematisiert:
- Sinnrichtungen des Sports
- Sicherheitsaspekte (beim Sport)
- 1. Hilfe-Kurs
- Bewegte Kennlernspiele
- Kleine Spiele und Abwandlung von Spielen (z.B. für den Pausensport)
- Gemeinsames Sporttreiben
- Eigen- und Fremdwahrnehmung
- Auftreten vor Gruppen, Gruppenleitung
- Kommunikationsstrategien
- Teamwork und Soziales Lernen
- Konfliktbewältigung
- Die Rolle des Sporthelfers zwischen Schule und Schülern
- Eigen- und Fremdwahrnehmung
- Verein- und Verbandswesen
- Regelkunde und Wettkampforganisation
- Schiedsrichtern in Turnierform
- Schulspezifische Anwendung und Akzentuierung
Highlights für die Schüler*innen sind sicherlich das gemeinsame Sporttreiben aller an der kooperativen Ausbildung Beteiligten (Schüler und Ausbilder) im Socca Five, die Teilnahme am jährlich stattfindenden Forum für Sport- und Gruppenhelfer in Schule und Verein, sowie die Ehrung der qualifizierten Sporthelfer*innen durch die Schul- und Sportdezernenten im Rathhaus der Stadt Recklinghausen. Hier werden Ihnen nicht nur ihre Urkunden verliehe, sie erhalten zum Dank auch besonders gekennzeichnete Helfer-T-Shirts und kleine nützliche Präsente für ihre kommenden Aufgaben.
Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass sich die absolvierten 40 Unterrichtseinheiten auch auf eine mögliche Trainerausbildung anrechnen lassen, da die Ausbildung zum Sporthelfer in der Schule der Ausbildung zum Gruppenhelfer im Vereinswesen entspricht. Überhaupt ist eine Verbindung bzw. partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Vereinssport und Schulsport erstrebenswert und erwünscht, von der beide Seiten nur profitieren können.
Für die Ausbildung zum Sporthelfer muss man sich künftig schriftlich bewerben (Informationstag wird angekündigt), wozu auch die Eltern ihr Einverständnis bekunden müssen. Die Auswahl der Schüler*innen liegt dann in den Händen von Herrn Gerlach, der diese Auswahl mit den Klassenlehrern/innen und den in der Jahrgansstufe 8 unterrichtenden Sportlehrern und Sportlehrerinnen abstimmt. Um den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung dieser Ausbildung zu vergegenwärtigen, wird mit Ihnen ein Ausbildungsvertrag geschlossen, der von beiden Seiten unterschrieben wird.
Highlights für die Schüler*innen sind sicherlich das gemeinsame Sporttreiben aller an der kooperativen Ausbildung Beteiligten (Schüler und Ausbilder) im Socca Five, die Teilnahme am jährlich stattfindenden Forum für Sport- und Gruppenhelfer in Schule und Verein, sowie die Ehrung der qualifizierten Sporthelfer*innen durch die Schul- und Sportdezernenten im Rathhaus der Stadt Recklinghausen. Hier werden Ihnen nicht nur ihre Urkunden verliehe, sie erhalten zum Dank auch besonders gekennzeichnete Helfer-T-Shirts und kleine nützliche Präsente für ihre kommenden Aufgaben.
Nicht zu vergessen ist auch die Tatsache, dass sich die absolvierten 40 Unterrichtseinheiten auch auf eine mögliche Trainerausbildung anrechnen lassen, da die Ausbildung zum Sporthelfer in der Schule der Ausbildung zum Gruppenhelfer im Vereinswesen entspricht. Überhaupt ist eine Verbindung bzw. partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Vereinssport und Schulsport erstrebenswert und erwünscht, von der beide Seiten nur profitieren können.
Für die Ausbildung zum Sporthelfer muss man sich künftig schriftlich bewerben (Informationstag wird angekündigt), wozu auch die Eltern ihr Einverständnis bekunden müssen. Die Auswahl der Schüler*innen liegt dann in den Händen von Herrn Gerlach, der diese Auswahl mit den Klassenlehrern/innen und den in der Jahrgansstufe 8 unterrichtenden Sportlehrern und Sportlehrerinnen abstimmt. Um den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung dieser Ausbildung zu vergegenwärtigen, wird mit Ihnen ein Ausbildungsvertrag geschlossen, der von beiden Seiten unterschrieben wird.