Die Organisation des gebundenen Ganztages
Unsere pädagogische Antwort auf die Anforderungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft!
Die Organisation des Schultages in der Familie ändert sich entsprechend unseres Ganztagsangebots: An drei Nachmittagen endet die Schule bei uns um 15.00 Uhr, an zwei Nachmittagen (Dienstag und Freitag) aber nach der 6. Stunde um 13.25 Uhr.
An diesen beiden Tagen - wie an allen anderen Tagen - können aber trotzdem die Angebote der offenen Betreuung freiwillig (nach Anmeldung durch die Eltern) bis 16.00 Uhr genutzt werden, so dass auf alle Fälle für die Kinder, die länger als 15.00 Uhr bleiben möchten, eine Aufsicht bis 16.00 Uhr gesichert ist.
Die frei zu wählenden Aktivitäten sind den 4 Säulen „Fordern“, „Fördern“, „Soziales“ und „Zukunft" zugeordnet, wobei die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften, die künstlerisch-musischen Fächer, der Sport und die Angebote im Bereich „Sozialverhalten/Soziales Engagement“ eingebunden sind, so dass jedes Kind individuelle Stärken entdecken kann.
Forschende, kreative und bewegungsorientierte Aktivitäten bieten den Schülerinnen und Schülern einen sinnvollen Ausgleich zu ihrem alltäglichen Unterricht.
Alternierende Phasen von An- und Entspannung tragen zu einem besseren Lernklima bei und sind ein wichtiger Bestandteil des Tages, wenn man den Standort Schule als „Lebensraum“ betrachtet und jedem Kind in diesem Rahmen nachhaltiges Lernen und gute Zukunftschancen ermöglichen will (vgl. Menü- Punkt: Neigungsfächer und AG-Angebote).
Wir sehen die Ganztagsschule als eine pädagogische Antwort auf die Herausforderungen u. Anforderungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft und Familienstruktur, eines veränderten Schulsystems und einer zunehmenden Bedeutung von Schule im Lebensalltag (Schule als Lebensraum) und sind überzeugt, dass dies der Weg in die Zukunft ist.
Die Organisation des Schultages in der Familie ändert sich entsprechend unseres Ganztagsangebots: An drei Nachmittagen endet die Schule bei uns um 15.00 Uhr, an zwei Nachmittagen (Dienstag und Freitag) aber nach der 6. Stunde um 13.25 Uhr.
An diesen beiden Tagen - wie an allen anderen Tagen - können aber trotzdem die Angebote der offenen Betreuung freiwillig (nach Anmeldung durch die Eltern) bis 16.00 Uhr genutzt werden, so dass auf alle Fälle für die Kinder, die länger als 15.00 Uhr bleiben möchten, eine Aufsicht bis 16.00 Uhr gesichert ist.
Die frei zu wählenden Aktivitäten sind den 4 Säulen „Fordern“, „Fördern“, „Soziales“ und „Zukunft" zugeordnet, wobei die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften, die künstlerisch-musischen Fächer, der Sport und die Angebote im Bereich „Sozialverhalten/Soziales Engagement“ eingebunden sind, so dass jedes Kind individuelle Stärken entdecken kann.
Forschende, kreative und bewegungsorientierte Aktivitäten bieten den Schülerinnen und Schülern einen sinnvollen Ausgleich zu ihrem alltäglichen Unterricht.
Alternierende Phasen von An- und Entspannung tragen zu einem besseren Lernklima bei und sind ein wichtiger Bestandteil des Tages, wenn man den Standort Schule als „Lebensraum“ betrachtet und jedem Kind in diesem Rahmen nachhaltiges Lernen und gute Zukunftschancen ermöglichen will (vgl. Menü- Punkt: Neigungsfächer und AG-Angebote).
Wir sehen die Ganztagsschule als eine pädagogische Antwort auf die Herausforderungen u. Anforderungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft und Familienstruktur, eines veränderten Schulsystems und einer zunehmenden Bedeutung von Schule im Lebensalltag (Schule als Lebensraum) und sind überzeugt, dass dies der Weg in die Zukunft ist.
Die Umsetzung des Ganztags am FvS
Wir bieten am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium einen "Gebundenen Ganztag" an, der sich an eine Mittagspause nach der 5. Stunde anschließt. D.h. an drei Nachmittagen der Schulwoche nehmen die Schülerinnen und Schüler bis 15.00 Uhr am Unterricht oder Lernzeiten, Ergänzungsstunden oder frei zu wählenden Aktivitäten und Freizeitangeboten teil. Das entspricht nicht nur stärker dem Bio-Rhythmus der Kinder, sondern dient mit dem Doppelstundenprinzip und der Einführung von Lernzeiten. Denn in den Lernzeiten arbeiten sie zwar selbstständig, werden aber von Fachlehrkräften beaufsichtigt und betreut, so dass die Hausaufgaben wirklich erledigt sind, wenn die Schule aus ist.
Im "Gebundenen Ganztag" wird eine weitere Differenzierung des Angebotes an Förderung und Unterstützung geleistet und die Schule kann genauer und individueller auf das einzelne Kind und seine Begabungen, Stärken und Schwächen eingehen. Mehr Personaleinsatz, die Zusammenarbeit mit der Musikschule und Sportvereinen und weiteren Partnern der Schule machen das möglich. Durch die Zusammenarbeit mit diesen städtischen Einrichtungen können die Kinder bisherige Aktivitäten in diesen Bereichen im Gebäude der Schule, aber auch wie gewohnt im privaten Bereich durchführen, wobei die Zeit, die sie dann im privaten Bereich investieren, bei entsprechendem Nachweis "gegengerechnet" werden kann an den Tagen, an denen das Kind sonst aus den schulischen Angeboten auswählt.
Lernzeiten im Ganztag
Die Lernzeiten des GG finden unter Aufsicht von Fachlehrkräften (i.d.R. Deutsch, Mathematik, Englisch, 2. Fremdsprache) statt, so dass insbesondere bei individuellen fachlichen Problemen bei den Hausaufgaben schnell und zielführend gefördert werden kann. Lernzeiten führen dazu, dass Hausaufgaben zu Lernaufgaben werden, so dass die bisherigen Hausaufgaben entfallen, was zu einer Entlastung im Rahmen der Anforderungen durch G8 führt.
Die Lernbetreuung im Ganztag unterstützt individuell die Schüler und Schülerinnen in fachlicher Hinsicht nur bei Bedarf, zielt aber darauf ab, die Kinder möglichst selbstständig ihre Aufgaben erledigen zu lassen. Manchmal hilft es schon, wenn man erklärt, wie eine Aufgabe systematisch angegangen werden muss, damit sie erfolgreich eigenständig gelöst wird!