Praktische Philosophie
… anstelle von ev./kath. Religion
Willkommen im faszinierenden Universum der Praktischen Philosophie an unserer Schule! Hier wird das Denken nicht nur zur intellektuellen Herausforderung, sondern auch zur Brücke zur Lebensrealität der Schülerinnen und Schüler. Das Fach bietet in der Sekundarstufe I eine einzigartige Möglichkeit, sich mit den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. Es ist ein eigenes Abenteuer des Denkens und Hinterfragens, das die Entwicklung eigener Überzeugungen und die Artikulation der eigenen Stimme fördert.
Der Unterricht in Praktischer Philosophie zeichnet sich durch einen tiefen Bezug zur Lebenswirklichkeit aus, schafft Raum für offenen Austausch über unterschiedliche Perspektiven und fördert kritisches Denken. In einer Zeit, in der die Welt immer komplexer wird, ist Praktische Philosophie mehr als ein Schulfach – es ist eine Reise zu einem tieferen Verständnis von sich selbst und der Welt. Hier geht es nicht nur um Theorie, sondern auch um die praktische Anwendung von philosophischen Konzepten im täglichen Leben.
Die Welt der Praktischen Philosophie lädt ein, Inspiration zu finden und die Freude am Denken und Reflektieren zu entdecken. Es geht um die Entfaltung des eigenen Geistes und die Vorbereitung auf ein erfülltes Leben jenseits des Klassenzimmers. Willkommen in einem Fach, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern den Weg zu einer tieferen Erkenntnis ebnet – Willkommen in der Praktischen Philosophie!
In der Sekundarstufe I besteht seit einigen Jahren die spannende Möglichkeit, das Fach Praktische Philosophie zu wählen. Eine Bereicherung für all jene Schülerinnen und Schüler, die ihre Neugier und Interesse an philosophischen Fragestellungen entfalten möchten.
Verpflichtet zur Teilnahme an diesem Fach sind, ähnlich wie in der Sek II, diejenigen Schülerinnen und Schüler, die aus Gewissensgründen nicht am Religionsunterricht teilnehmen bzw. die aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Religion oder aufgrund ihrer Konfessionslosigkeit nicht vom christlichen Religionsunterricht erfasst werden.
Die inhaltlichen Schwerpunkte für die einzelnen Jahrgangsstufen finden sich in diesem Dokument:
Projektarbeit zum Motto:
„Transkulturelle Lebenswelten am FvS – Hier und Jetzt!“
Unsere Welt ist ein faszinierendes Geflecht aus verschiedenen Kulturen und Einflüssen. In unseren Lebenswelten am FvS spiegelt sich diese Vielfalt auf einzigartige Weise wider. Von der Sprache über Rituale bis hin zu Traditionen – unsere Identität erwächst aus einer bunten Palette kultureller Einflüsse.
In unserem PP-Kurs (9bc) haben wir uns intensiv mit dem Thema der transkulturellen Kompetenz auseinandergesetzt. Was bedeutet es eigentlich, transkulturell zu sein? Diese Frage hat uns lange beschäftigt und schließlich zu unserem Motto für die Projektarbeit geführt: "Transkulturelle Lebenswelten am FvS - Hier und Jetzt".
Über einen Zeitraum hinweg haben wir in Gruppen eigene Ideen gesammelt und kreative Projekte entwickelt, um die Transkulturalität an unserer Schule zu erforschen und zu zeigen. Die Vielfalt unserer Ergebnisse ist beeindruckend und repräsentiert die bunte Mischung an Kulturen und Traditionen, die unsere Schulgemeinschaft ausmachen.
Dabei wurden nicht nur Kunstwerke (siehe oben) geschaffen, sondern auch Interviews mit Lehrern und Lehrerinnen, der Schulleitung, dem Hausmeister und verschiedenen Schülern und Schülerinnen geführt. Diese Umfragen haben sehr spannende Einblicke geliefert.
Besonders inspiriert wurden wir von dem Dokumentarfilm "My Home" aus dem Jahr 2008 von Filmemacher Torsten Kellermann. Durch seine Unterstützung konnten wir diesen Film vor unserer Projektumsetzung anschauen und wertvolle Einsichten gewinnen. Visuelle Medien wie dieser Film leisten einen bedeutenden Beitrag zur Veranschaulichung komplexer philosophischer Fragestellungen und haben unser Verständnis für transkulturelle Themen vertieft.
Unsere Projektarbeit hat gezeigt, dass wir bereits eine lebendige transkulturelle Lebenswelt an unserer Schule haben. Doch wir sind uns auch bewusst, dass noch viel Potenzial in dieser Vielfalt steckt. Sowohl wir Schüler und Schülerinnen als, auch Lehrer und Lehrerinnen sind sich einig: Wir wollen uns noch intensiver mit dem Thema befassen und die Transkulturalität bewusst in unsere Schulgemeinschaft integrieren.
Deshalb träumen wir von einem gemeinsamen Fest, das unsere transkulturellen Lebenswelten am FvS feiert und verschiedene Kulturen als eine Einheit zusammenbringt. Denn wir glauben fest daran, dass die Vielfalt unserer Schulgemeinschaft eine Chance ist, die es zu nutzen gilt – hier und jetzt.
Wir laden Euch/Sie ein, Teil dieser spannenden Erfahrung zu sein und freuen uns darauf, gemeinsam die Vielfalt als Bereicherung zu erleben.
Herzlichst,
Die Schülerinnen und Schüler des PP-Kurses (9bc)
Unsere Welt ist ein faszinierendes Geflecht aus verschiedenen Kulturen und Einflüssen. In unseren Lebenswelten am FvS spiegelt sich diese Vielfalt auf einzigartige Weise wider. Von der Sprache über Rituale bis hin zu Traditionen – unsere Identität erwächst aus einer bunten Palette kultureller Einflüsse.
In unserem PP-Kurs (9bc) haben wir uns intensiv mit dem Thema der transkulturellen Kompetenz auseinandergesetzt. Was bedeutet es eigentlich, transkulturell zu sein? Diese Frage hat uns lange beschäftigt und schließlich zu unserem Motto für die Projektarbeit geführt: "Transkulturelle Lebenswelten am FvS - Hier und Jetzt".
Über einen Zeitraum hinweg haben wir in Gruppen eigene Ideen gesammelt und kreative Projekte entwickelt, um die Transkulturalität an unserer Schule zu erforschen und zu zeigen. Die Vielfalt unserer Ergebnisse ist beeindruckend und repräsentiert die bunte Mischung an Kulturen und Traditionen, die unsere Schulgemeinschaft ausmachen.
Dabei wurden nicht nur Kunstwerke (siehe oben) geschaffen, sondern auch Interviews mit Lehrern und Lehrerinnen, der Schulleitung, dem Hausmeister und verschiedenen Schülern und Schülerinnen geführt. Diese Umfragen haben sehr spannende Einblicke geliefert.
Besonders inspiriert wurden wir von dem Dokumentarfilm "My Home" aus dem Jahr 2008 von Filmemacher Torsten Kellermann. Durch seine Unterstützung konnten wir diesen Film vor unserer Projektumsetzung anschauen und wertvolle Einsichten gewinnen. Visuelle Medien wie dieser Film leisten einen bedeutenden Beitrag zur Veranschaulichung komplexer philosophischer Fragestellungen und haben unser Verständnis für transkulturelle Themen vertieft.
Unsere Projektarbeit hat gezeigt, dass wir bereits eine lebendige transkulturelle Lebenswelt an unserer Schule haben. Doch wir sind uns auch bewusst, dass noch viel Potenzial in dieser Vielfalt steckt. Sowohl wir Schüler und Schülerinnen als, auch Lehrer und Lehrerinnen sind sich einig: Wir wollen uns noch intensiver mit dem Thema befassen und die Transkulturalität bewusst in unsere Schulgemeinschaft integrieren.
Deshalb träumen wir von einem gemeinsamen Fest, das unsere transkulturellen Lebenswelten am FvS feiert und verschiedene Kulturen als eine Einheit zusammenbringt. Denn wir glauben fest daran, dass die Vielfalt unserer Schulgemeinschaft eine Chance ist, die es zu nutzen gilt – hier und jetzt.
Wir laden Euch/Sie ein, Teil dieser spannenden Erfahrung zu sein und freuen uns darauf, gemeinsam die Vielfalt als Bereicherung zu erleben.
Herzlichst,
Die Schülerinnen und Schüler des PP-Kurses (9bc)