"Kleine Scheine" erfolgreich erworben!
Freiherr-Schüler erhalten Zertifikate bei der Fa. Hella
Die fünf Schüler Harry Sowa, Ömer Oral, Faruk Karanfil, Ben Hütten und Sebastian Kreß der Jahrgangsstufe 7 haben in der Zeit vom 27. bis 29. Juni die Arbeiten eines Mechatronikers aktiv kennenlernen. Sie nahmen Teil an dem Projekt „Kleine Scheine“, welches das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Recklinghausen in Kooperation mit dem Autozulieferer Hella schon seit einigen Jahren durchführt.
In diesem Jahr bestand das Projekt darin, einen Stifthalter aus Aluminium herzustellen, welcher zudem mit LEDs bestückt wurde.
Die fünf Schüler Harry Sowa, Ömer Oral, Faruk Karanfil, Ben Hütten und Sebastian Kreß der Jahrgangsstufe 7 haben in der Zeit vom 27. bis 29. Juni die Arbeiten eines Mechatronikers aktiv kennenlernen. Sie nahmen Teil an dem Projekt „Kleine Scheine“, welches das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Recklinghausen in Kooperation mit dem Autozulieferer Hella schon seit einigen Jahren durchführt.
In diesem Jahr bestand das Projekt darin, einen Stifthalter aus Aluminium herzustellen, welcher zudem mit LEDs bestückt wurde.
In diesem Projekt wurde den Schülerinnen und Schülern sowohl der Umgang mit normalem Werkzeug, wie einem Schraubendreher oder einem Hammer beigebracht, aber auch der Einsatz von komplexeren Geräten, wie einer Fräs- oder Standbohrmaschine. Die Siebtklässler lernten aufmerksam von den Auszubildenden des Betriebs und mussten Erfolge, ebenso wie Misserfolge erleben. So lernten sie etwa, wie schwer ein kleiner Fehler sein kann: eine falsche Bohrung, und das Werkstück war nutzlos.
In diesem Projekt wurde den Schülerinnen und Schülern sowohl der Umgang mit normalem Werkzeug, wie einem Schraubendreher oder einem Hammer beigebracht, aber auch der Einsatz von komplexeren Geräten, wie einer Fräs- oder Standbohrmaschine. Die Siebtklässler lernten aufmerksam von den Auszubildenden des Betriebs und mussten Erfolge, ebenso wie Misserfolge erleben. So lernten sie etwa, wie schwer ein kleiner Fehler sein kann: eine falsche Bohrung, und das Werkstück war nutzlos.
Am Ende jedoch, konnten fast alle Projekte fertiggestellt werden und die Schülerinnen und Schüler gingen zufrieden und mit vielen positiven Erfahrungen nach Hause.
Die Teilnahme an diesem Projekt ist eine weiterer Baustein der Berufs- und Studienorientierung am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Wir danken dem Unternehmen und den Auszubildenden für ihr Engagement und freuen uns schon auf die kommenden Projekte.
Am Ende jedoch, konnten fast alle Projekte fertiggestellt werden und die Schülerinnen und Schüler gingen zufrieden und mit vielen positiven Erfahrungen nach Hause.
Die Teilnahme an diesem Projekt ist eine weiterer Baustein der Berufs- und Studienorientierung am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Wir danken dem Unternehmen und den Auszubildenden für ihr Engagement und freuen uns schon auf die kommenden Projekte.
Früh übt sich, wer ein Meister werden will
Freiherr-Schüler beim Projekt „Kleine Scheine“ der Fa. Hella
Auch in diesem Schuljahr haben wir uns als Freiherr wieder am Projekt „Kleine Scheine“ der Fa. Hella beteiligt. Der Grundgedanke war und ist neue Wege in der Berufsfindung aufzuzeigen und Schülern einen soliden Einblick in ein Unternehmen zu ermöglichen. Darüber hinaus wollen wir den Schülern die Vor- und Nachteile einer technischen Ausbildung aufzeigen. Denn die Schüler sollen sich bewusst für eine technische Ausbildung entscheiden können.
An zwölf Nachmittagsterminen waren nun fünf unserer Schüler im Werk 5 der Hella AG in Recklinghausen beschäftigt, um ihre „Kleinen Scheine“ zu machen. Ein “Kleiner Schein“ ist eine Schulungseinheit, die jeweils einen Teil der elementaren Grundfertigkeiten der von Hella ausgebildeten Berufe umfasst. Die Vermittlungstechniken von Inhalten und Fertigkeiten erfolgt dabei in einer Mischung von 1/3 Kenntnisvermittlung und 2/3 Praxis mit garantiertem Erfolgserlebnis!!
Auch in diesem Schuljahr haben wir uns als Freiherr wieder am Projekt „Kleine Scheine“ der Fa. Hella beteiligt. Der Grundgedanke war und ist neue Wege in der Berufsfindung aufzuzeigen und Schülern einen soliden Einblick in ein Unternehmen zu ermöglichen. Darüber hinaus wollen wir den Schülern die Vor- und Nachteile einer technischen Ausbildung aufzeigen. Denn die Schüler sollen sich bewusst für eine technische Ausbildung entscheiden können.
An zwölf Nachmittagsterminen waren nun fünf unserer Schüler im Werk 5 der Hella AG in Recklinghausen beschäftigt, um ihre „Kleinen Scheine“ zu machen. Ein “Kleiner Schein“ ist eine Schulungseinheit, die jeweils einen Teil der elementaren Grundfertigkeiten der von Hella ausgebildeten Berufe umfasst. Die Vermittlungstechniken von Inhalten und Fertigkeiten erfolgt dabei in einer Mischung von 1/3 Kenntnisvermittlung und 2/3 Praxis mit garantiertem Erfolgserlebnis!!
Auszubildende der Hella AG unterstützten unsere Schüler dabei. Während des ganzen Projektdurchlaufes wurde für jeden unserer Schüler ein Projektordner geführt und nach jedem Projekttag von den Teilprojektleitern ein “Kleiner Schein“ ausgestellt, der im Projektordner neben den Informationsblättern zu den Projekthemen archiviert wurde. So mancher “Kleiner Schein“ wurde hart verdient, denn manchmal lassen die Teilprojektleiter auch einen Test schreiben.
Auszubildende der Hella AG unterstützten unsere Schüler dabei. Während des ganzen Projektdurchlaufes wurde für jeden unserer Schüler ein Projektordner geführt und nach jedem Projekttag von den Teilprojektleitern ein “Kleiner Schein“ ausgestellt, der im Projektordner neben den Informationsblättern zu den Projekthemen archiviert wurde. So mancher “Kleiner Schein“ wurde hart verdient, denn manchmal lassen die Teilprojektleiter auch einen Test schreiben.
Den Abschluss des Projektes bilden die sogenannten Projekttage im Juni. An drei zusammenhängenden Tagen wird dann ein “mechatronisches Gerät“ komplett gebaut werden. Zum Ende der Tage wird jedem Schüler sein Projektordner überreicht, der ihm die erfolgreiche Teilnahme nochmals bestätigt.
Ganz wichtig für uns als Schule: Die Schüler erfahren nicht nur viel über ein Unternehmen und betriebliche Abläufe. Einige erkennen auch die Wichtigkeit der Mathematik und richten ihre schulischen Lernaktivitäten entsprechend neu aus.
Weitere Teilnehmer: Ben Hütten, Sebastian Kreß (Klasse 7b)